Ich habe eine Community für alle deutschsprachigen User geschaffen.
Wenn der Planet Google+ stirbt, brauchen wir einen neuen sicheren Hafen in der bewohnbaren Zone des Internets, wo wir den Kontakt zu unseren Freunden, Followern und Kreislingen halten können.
Wenn der Planet Google+ stirbt, brauchen wir einen neuen sicheren Hafen in der bewohnbaren Zone des Internets, wo wir den Kontakt zu unseren Freunden, Followern und Kreislingen halten können.
Ich sehe keinen Vorteil in einer weiteren Gruppe zu dem Thema, die rein deutschsprachig ist. Ich will auch meine englisch-sprechenden Kreise behalten. Das jetzt zu fragmentieren macht in meinen Augen keinerlei Sinn.
ReplyDeletestefan holzhauer Je mehr, desto besser. Mit möglichst viel Informationsaustausch.
ReplyDeleteDu darfst einfach nicht die Scheu vieler User vor fremdsprachigen Foren aus den Augen lassen.
Wir brauchen solche Gruppen in jeder Sprache und für jede Region. Damit wir auch den Widerstand organisieren können. ✌
Wir müssen keinen Widerstand organisieren, wir müssen eine Alternative finden, die für möglichst viele User die richtige ist, um eine Zersplitterung zu verhindern. Wir haben bis Ende August 2019 Zeit, es gibt keinen Grund was übers Knie zu brechen. Wer kein Englisch beherrscht hat eh Pech gehabt.
ReplyDeleteWenn Du möglichst viele User erreichen willst, musst Du vielfältig arbeiten und darfst keine Leute ausgrenzen.
ReplyDeleteUnd Widerstand ist nicht zwecklos!
https://lh3.googleusercontent.com/yF4CUmtqDpCVbYDCNpO0J3eAOFXZg5gHE2_joeAcT1l9YAl_DFjPM9b2GT-B564a25ecyqP9EeskLg=s0
Thomas Bindewald Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereits verloren.
ReplyDeleteThomas Bindewald Lass uns wie Alexander der Grosse sein gegen die Perser. ✌
ReplyDeleteHohle Phrasen werden garantiert nicht helfen.
ReplyDeletestefan holzhauer Miesmacher habe ich schon immer heiss und innig geliebt. 👀
ReplyDeletePeter Kassau-Schmook meines Erachtens hat das nichts mit Miesmachen zu tun, sondern realistisch die Situation einzuschätzen. Schauen wir lieber nach vorne, wie wir uns zukünftig organisieren, wohin es sich lohnt, umzuziehen.
ReplyDeleteDavid Ka Man kann das eine tun, ohne das andere zu lassen. Und ich dachte immer, Ihr Schweizer wäret Kämpfer ... 😃✌
ReplyDeletePeter Kassau-Schmook pick your battles. I am gathering connections to the individuals I will miss from years of G+.
ReplyDeleteA bit harsh to say if you can't do English you are out.
And as narrow-minded as the many who refuse to contemplate translate to step out of their but EVERYONE speaks English bubble
Peter Kassau-Schmook natürlich kann man das. Was G+ angeht, ich habe meine wirklich wichtigen Daten nicht bei Google gespeichert und mir fehlt daher auch der Enthusiasmus für ein ohnehin halbtotes Projekt zu kämpfen. Was ich vermissen werde, das wären die Kontakte und Gespräche hier, daher mein Fokus darauf, wie es weiter gehen kann und da sehe ich bei der jetzigen Schliessung nicht nur das traurige Ende, sondern eine gute Möglichkeit, was neues starten zu können.
ReplyDeleteDavid Ka Für ein "halbtotes" Projekt ist Gockel+ aber ziemlich lebendig. Ich teste gerade Diaspora und merke, was mir dort alles fehlt. Etwas Neues starten hört sich gut an. Aber es muss auch motivierend sein. Bisher sehe ich nur deutliche Verschlechterungen bei allen Alternativen.
ReplyDeletePeter Kassau-Schmook hast du auch schon Hubzilla getestet? Das scheint mir bezüglich Funktionen bisher das interessanteste Projekt.
ReplyDeleteAnsonsten stimme ich dir zu. Vieles ist von den Funktionen her eher unbefriedigend und/oder hat eine nicht so tolle Benutzeroberfläche.